Hier alle Preisträger mit einem Video über ihre Beiträge in der Übersicht.
Am 6. Juni 2023 fand im Lintorfer Jugendzentrum „Manege“ die Verleihung des Jugendkulturpreises 2022/2023 statt.
Das Thema des Wettbewerbes lautete „Ganz schön anders. Für Inklusion – gegen Ausgrenzung!“
Der 1. Preis in der Kategorie Kinder bis 13 Jahre
ging an den erst 11-jährigen David Sud
für seinen Videobeitrag.
Ein Video, das das Thema Inklusion in Deutschland
in all seinen Facetten vorstellte
und bei dem er auch über die Grenzen Deutschlands hinausblickte.
Der 2. Preis in der Katerorie bis 13 Jahre
ging an die Klasse 5d der Lintorfer
Käthe-Kollwitz-Realschule.
Die Schülerinnen und Schüler
hatten 27 sogenannte
„Buddy Books“ kreativ gestaltet,
in denen sie ihre Gedanken zur Inklusion
und Teilhabe zur Sprache brachten.
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Der 3. Preis in der Katerorie bis 13 Jahre
Auch der dritte Platz ging an die Lintorfer Dependance
der Käthe-Kollwitz-Schule:
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7d und 7e hatten Gedichte zum Thema verfasst
und passende Bilder gemalt.
Außerdem gab es ein Kurzvideo und ein weiteres Gedicht,
das zwei ukrainische Schülerinnen verfasst
und dann mit Hilfe einer App in die deutsche Sprache übersetzt haben.
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In der zweiten Kategorie „Jugendliche“ ab 14 Jahren
konnten gleich zwei Gruppenbeiträge ausgezeichnet werden.
Den 1. Preis in der Katergorie ab 14 Jahre
belegte ein Kurs des Carl Friedrich von Weizsäcker Gymnasiums.
Dessen Schülerinnen hatten
ausdrucksstarke Bilder mit ihren Gedanken
und Meinungen im Format DIN A3 gemalt.
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Auf den zweiten Platz kam die Film AG des
Kopernikus Gymnasiums.
Sie überzeugte mit ihrem 4-minütigen Film
„NOM-O-BING“,
der die Ausgrenzung und Teilhabe an einer Schule thematisierte.
Neben der Auszeichnung mit den Urkunden
gewannen alle Preisträger zusätzlich Geldpreise.
Patrick Anders überreichte den Preisträgern ihre Urkunden
und Moderatorin Nele Ross ergründete in charmanten und
kurzweiligen Interviews, wie die Mädchen und Jungen an die Gestaltung
ihrer Beiträge herangegangen waren.
Zudem interviewte sie die Lehrerin Sabine Münz, die sich für die beiden Beiträge der Käthe-Kollwitz-Schule verantwortlich zeichnete.
Hier einige Fotos der Preisverleihung: